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Die folgende Reportage zeigt Bilder von toten Terroristen und Zivilisten. Die Redaktion entschied sich, die Bilder zu zeigen, um eine wahrheitsgetreue Berichterstattung zu ermöglichen.

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An vorderster Front
Zehnmal reiste der Luzerner Fotograf Philipp Schmidli in den Irak, um die irakische Armee bei der Rückeroberung der letzten grossen IS-Hochburg zu begleiten. Daraus entstand eine bewegende Geschichte über Tod, Leid und neue Hoffnung.
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An vorderster Front

Zehnmal reiste der Luzerner Fotograf Philipp Schmidli in den Irak, um die irakische Armee bei der Rückeroberung der letzten grossen IS-Hochburg zu begleiten. Daraus entstand eine bewegende Geschichte über Tod, Leid und neue Hoffnung.

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Philipp Schmidli

 

Den Krieg zu fotografieren, fasziniert mich. Es zeigt meine ultimative Leidenschaft für diesen Beruf: Ich bin bereit, mein Leben aufs Spiel zu setzen, um die Wahrheit sichtbar zu machen.

 

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Philipp Schmidli

 

Den Krieg zu fotografieren, fasziniert mich. Es zeigt meine ultimative Leidenschaft für diesen Beruf: Ich bin bereit, mein Leben aufs Spiel zu setzen, um die Wahrheit sichtbar zu machen.



Philipp Schmidli ist ein freischaffender Sport- und Kriegsfotograf aus Luzern. Über ein Volontariat bei der «Luzerner Zeitung» ist er zur Pressefotografie gekommen. In den Irak reiste Schmidli das erste Mal im Januar 2015. Zu diesem Zeitpunkt war der IS noch auf dem Vormarsch und die Rückeroberung Mosuls in weiter Ferne. Die Schicksale und die Arbeitsweise vor Ort fesselten ihn, sodass er immer wieder an die Frontlinie zurückkehrte.

Bild: Alex Kühni

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